Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag ab 16.00 Uhr
Sonn- und Feiertage ab 10.30 Uhr
Ruhetag:
Mittwoch und Samstag
Art des gastronomischen
Angebotes
Traditionelle Odenwälder Küche:
Wurst und Schinken aus eigener Haltung und Schlachtung
Apfelwein aus eigener Kelterei, Äpfel von eigenen Streuobstwiesen, Kochkäse aus eigener Herstellung, Kartoffelspezialitäten,
regionale Erzeugnisse
Räumlichkeiten
Gaststube 100 Plätze
Nebenzimmer 20 Plätze
Gartenwirtschaft bis zu 50 Plätze
Alter Tanzsaal für Kulturveranstaltungen und Feierlichkeiten
- Stuhlreihen, ohne Bühne bis zu 90 Plätze
- mit Tischen, inkl. Bühne bis zu 90 Plätze Tagungsmöglichkeit besteht.
Die Ferienwohnung "Edelbrenner" hat 40qm im Dachgeschoss unseres Hauses mit Balkon und ist für 2 bis max. 4 Personen geeignet.
Mindestaufenthalt 4 Tage
für 2 Personen 35,00 € pro Tag
jede weitere Person 8,00 € pro Tag
Endreinigung 25,00 €
Bettwäsche und Handtücher werden gestellt.
Nichtraucher
keine Tiere
Waschmaschine und Garage auf Anfrage
Backofen, Mirkowelle Entfernung zum Bahnhof Rimbach 4km
Linientaxi an Werktagen
Art des gastronomischen
Angebotes
Landgasthaus mit regionaler saisonaler Küche und Brennermenüs
Eigene Brennerei
Edelbrandverkostung
ruhige Lage
Wanderwege
großer Parkplatz
Nibelungen-Produkt Februar 2008
Edelbrandritter im Nibelungenland mit Kreiswälder Edelbrennerzertifikat
Das Nibelungen-Produkt „Edelbrandritter im Nibelungenland mit Kreiswälder Edelbrennerzertifikat“ im Februar 2008 hat einen eingebauten Spaßfaktor: Denn live dabei sein, wenn ein Edelbrand entsteht und das Ganze mit einem Menü genießen, um anschließend zum sogenannten „Edelbrandritter“ geschlagen zu werden, ist schon eine Gaudi - besonders wenn das Event als Firmen- oder Vereinsausflug wahrgenommen wird.
Nach dem Empfang der Teilnehmer durch den Hausherrn und Edelbrenner Gerhard Fritz wird der Brennkessel beispielsweise mit Quittenmaische gefüllt und angeheizt. Der Brenner erklärt den Gästen, auf was es bei der Herstellung eines guten Brandes ankommt. Auch der Unterschied zwischen Geist und Brand, wie die Maische korrekt angesetzt wird, welche Zollbestimmungen zu beachten sind und vieles mehr.
Bis der sogenannte Vorlauf anfängt zu tröpfeln, wird den Teilnehmern im Brennraum eine Quiche „Kreiswald“ serviert. Dieser Ofenkuchen wird aus Speck, Zwiebeln, Lauch, Käse, Eiern, Sahne und Kreiswälder Kirschwasser hergestellt. Frisch gestärkt müssen die Teilnehmer dann die erste Prüfung bestehen: Es ist der Vorlauf von Mittellauf und Nachlauf zu unterscheiden. Dass dies nicht so leicht ist, hat Gerhard Fritz am frisch anlaufenden Maischeabtrieb bereits vorgeführt. Der Duft von Quitten oder anderen Obstsorten strömt durch den Raum und macht den Aspiranten die Aufgabe nicht unbedingt leichter. Aufkommende Fragen werden vom Brenner fachlich und ausführlich beantwortet.
Nach dem anschließenden Ausfüllen des Fragebogens wird die zweite Vorspeise serviert: Ein Salat von Lachs und Petersfisch im Bärlauchdressing. Und schon geht es weiter zur nächsten Aufgabe: Es müssen vier Brände blind verkostet werden. Ein mit Gold prämierter Kornbrand, ein Mirabellenbrand mit Bronzemedaille, ein Bohnapfelbrand mit Silbermedaille und ein goldprämierter Quittenbrand. Natürlich alles Edelbrände aus der eigenen Herstellung. Diese Brände richtig zuzuordnen, bringt so manchen Schweißtropfen auf die Stirn der Edelbrandritter-Anwärter. Belohnt wird deren Mühe dann aber mit einem Wildschweinrollbraten mit Schupfnudeln und leckerer Gemüseauswahl, bevor es zur dritten Aufgabe geht. Es muss der Alkoholgehalt mehrerer Proben ermittelt werden. Hier ist dann Genauigkeit gefragt, um mit der Spindel das korrekte Ablesen der angezeigten Werte und Temperaturen zu erfassen, damit diese Werte dann in einer vorgegebenen Tabelle richtig eingeordnet werden können. Aber auch dafür gibt es natürlich wieder eine kulinarische Belohnung: Apfeltörtchen mit „Bohnapfelespuma“ als Dessert. Inzwischen läuft das Herzstück des frischen Brandes und kurz darauf auch schon der sogenannte Nachlauf.
Zur Erinnerung an die „gehaltvolle Gaudi“ gibt es - in der Regel für alle erfolgreichen Teilnehmer - nach der Auswertung der Fragebögen einen Glasausgießer und das „Kreiswälder Edelbrennerzertifikat im Nibelungenland“, welches bescheinigt, dass der Inhaber dieses Zertifikats seine Kenntnisse beim Spindeln von Destillaten und bei Geruchs- und Geschmacksproben unter Beweis gestellt hat und mit dem Ablegen dieser Prüfung berechtigt ist, den Namen „Edelbrandritter“ zu tragen. Mit der Annahme des „Kreiswälder Brennerzertifikats im Nibelungenland“ ist die Verpflichtung verbunden, von da an die Trink- und Genusskultur der Edelbrenner im Lande zu verbreiten. Am Ende des genussvollen und unterhaltsamen Events erteilt Edelbrenner Gerhard Fritz den Zertifikatsinhabern den Ritterschlag mit der goldenen Flasche, die symbolische Taufe zum „Kreiswälder Edelbrandritter im Nibelungenland“.
Für Feierlichkeiten ab 20 Personen auf Vorbestellung auch mittags geöffnet.
Ruhetag:
Dienstag
Art des gastronomischen
Angebotes
Deutsche Küche mit Spezialitäten:
Steaks vom heißen Stein
frische Salatvariationen
Verschiedenes aus der Kartoffel wie z.B. gefüllte Ofenkartoffeln
wechselnde Monatskarte
Räumlichkeiten
Lokal ca. 60 Plätze
Terrasse ca. 60 Plätze auf 2 Ebenen (teilweise überdacht)
Sonstiges
Aktionskalender für jeweils 3 Monate mit besonderen Angeboten:
z.B. Sonntagsbrunch, Schnitzel-/Steakwochen, Menü-Special und Tages-Hit
Pauschalangebote für besondere Veranstaltungen möglich
Die Esskneipe befindet sich in einem über 100 Jahre alten Fachwerkhaus im Herzen von Rimbach. Das krumme und schiefe Gemäuer vermittelt einen gemütlichen Charakter in ungezwungener Atmosphäre. Ca. 60 Sitzplätze bieten die beiden Gasträume mit großem Tresen. Im Sommer zusätzlich über 60 Sitzplätze auf der Terrasse auf 2 Ebenen, eine davon ist überdacht und beheizbar.
Im Winterhalbjahr ist dort der Raucherbereich eingerichtet.